Farben für den Winter
Auch wenn es vorerst so schien, als würde sich der Sommer über den gesamten Rest des Jahres erstrecken, ist der Winter nun doch über Deutschland eingebrochen. Der erste Schnee ist gefallen, die letzten Vögel in den Süden verschwunden und die Seen zugefroren. Auch wenn uns gerade Winterspaziergänge oft dabei helfen einen klaren Kopf zu bekommen, verbringen wir in der dunklen Jahreszeit mehr Zeit als üblich in den eigenen vier Wänden. Grund genug, um es uns dort noch etwas gemütlicher und hübscher zu gestalten. Gerade die Dunkelheit macht nämlich vielen Deutschen zu schaffen und eine ansprechende Gestaltung unseres Umfelds kann wahre Wunder bewirken.
Am besten funktioniert das, indem wir einen Kontrast zu unserem dunklen, farb- und leblosen Umfeld schaffen. Wenn auch Sie unter der Dunkelheit leiden, sollten Sie sich über die Ausleuchtung Ihrer Wohnung Gedanken machen. Verwenden Sie warme Lichtfarben für die Abendstunden und weißere Lichtabstufungen für die späten Nachmittage. Diese helleren Lichtfarben verhindern die Ausschüttung des Botenstoffs Melatonin, der dafür sorgt, dass wir müde werden. Wenn es bereits um 16 Uhr stockduster ist, haben die meisten von uns noch nicht vor ins Bett zu gehen.
Auch Farben können unsere Stimmung beeinflussen. Karge weiße Wände auf denen lediglich die Schatten der Raufaser-Tapete zu sehen sind, können deprimierend wirken. Ein farbenreiches Gemälde bewirkt das Gegenteil. Ein echtes Gemälde kaufen ist heute einfacher als je zuvor. Im Internet findet man eine riesige Auswahl signierter Originale und erfährt sofort für welchen Preis bspw. ein Ölgemälde erhältlich ist. Egal ob man abstrakte oder realistische Werke bevorzugt, im Internet muss man nicht zahlreiche Galerien besuchen um ein Werk nach seinem ganz persönlichen Geschmack zu finden.
Wer sich also nach einem Ausweg aus dem alljährlichen Winterblues sehnt, solle sich erst einmal in den eigenen vier Wänden umsehen und sein eigenes Umfeld etwas angenehmer gestalten. Ein wenig Farbe und Licht ist meist genau das, was uns zu dieser Jahreszeit fehlt.
Auch wenn es vorerst so schien, als würde sich der Sommer über den gesamten Rest des Jahres erstrecken, ist der Winter nun doch über Deutschland eingebrochen. Der erste Schnee ist gefallen, die letzten Vögel in den Süden verschwunden und die Seen zugefroren. Auch wenn uns gerade Winterspaziergänge oft dabei helfen einen klaren Kopf zu bekommen, verbringen wir in der dunklen Jahreszeit mehr Zeit als üblich in den eigenen vier Wänden. Grund genug, um es uns dort noch etwas gemütlicher und hübscher zu gestalten. Gerade die Dunkelheit macht nämlich vielen Deutschen zu schaffen und eine ansprechende Gestaltung unseres Umfelds kann wahre Wunder bewirken.
Am besten funktioniert das, indem wir einen Kontrast zu unserem dunklen, farb- und leblosen Umfeld schaffen. Wenn auch Sie unter der Dunkelheit leiden, sollten Sie sich über die Ausleuchtung Ihrer Wohnung Gedanken machen. Verwenden Sie warme Lichtfarben für die Abendstunden und weißere Lichtabstufungen für die späten Nachmittage. Diese helleren Lichtfarben verhindern die Ausschüttung des Botenstoffs Melatonin, der dafür sorgt, dass wir müde werden. Wenn es bereits um 16 Uhr stockduster ist, haben die meisten von uns noch nicht vor ins Bett zu gehen.
Auch Farben können unsere Stimmung beeinflussen. Karge weiße Wände auf denen lediglich die Schatten der Raufaser-Tapete zu sehen sind, können deprimierend wirken. Ein farbenreiches Gemälde bewirkt das Gegenteil. Ein echtes Gemälde kaufen ist heute einfacher als je zuvor. Im Internet findet man eine riesige Auswahl signierter Originale und erfährt sofort für welchen Preis bspw. ein Ölgemälde erhältlich ist. Egal ob man abstrakte oder realistische Werke bevorzugt, im Internet muss man nicht zahlreiche Galerien besuchen um ein Werk nach seinem ganz persönlichen Geschmack zu finden.
Wer sich also nach einem Ausweg aus dem alljährlichen Winterblues sehnt, solle sich erst einmal in den eigenen vier Wänden umsehen und sein eigenes Umfeld etwas angenehmer gestalten. Ein wenig Farbe und Licht ist meist genau das, was uns zu dieser Jahreszeit fehlt.